Neue ethnische Unruhen im Westen von Burma bzw. Myanmar haben die Flüchtlingskatastrophe in der Region wieder verschärft. Die jüngsten Gefechte zwischen Buddhisten und der muslimischen Minderheit hätten in den vergangenen Tagen fast 6.000 weitere Menschen vertrieben, teilte das UNO- Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Samstag mit. Die Flüchtlinge, überwiegend muslimische Rohingya, strömten zu ohnehin völlig überfüllten Lagern im Bundesstaat Rakhine.
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