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Es ist absolut inakzeptabel und unentschuldbar, dass ehrenamtliche Feuerwehrangehörige während ihrer Einsätze mit Aggression und Gewalt konfrontiert werden. Eine bundesweite Umfrage unter Feuerwehrleuten hat schockierende Ergebnisse geliefert: Etwa die Hälfte der Befragten gab an, in den letzten zwei Jahren solche Vorfälle persönlich erlebt zu haben. Während es sich oft um verbale Übergriffe wie Beschimpfungen, Beleidigungen und Bedrohungen handelt, sind auch physische Angriffe vorgekommen.

Der Präsident des Feuerwehrverbands, Heinz Banse, berichtete zusätzlich von weiteren Schwierigkeiten, insbesondere während der Hochwassereinsätze. Konflikte und Diskussionen mit Betroffenen, der Diebstahl von Sandsäcken und Probleme mit Schaulustigen stellen zusätzliche Herausforderungen dar.

Diese Vorfälle gegenüber Menschen, die sich selbstlos für die Sicherheit und das Wohl der Gemeinschaft einsetzen, sind absolut untragbar. Es muss ein gesellschaftliches Umdenken stattfinden, um sicherzustellen, dass Feuerwehrleute ihre lebenswichtige Arbeit ohne derartige Hindernisse und Gefahren verrichten können.

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