Das sollte eigentlich jedem Anleger klar sein, denn unternehmen heißt, auch ein Risiko eingehen. Denn wenn ein Unternehmer ein Geschäft beginnt, weiß er nicht, wie das Ergebnis aussehen wird. Ob viele Anleger in der Vergangenheit bei der Beratung das auch so verstanden haben, das weiß letztlich nur der beratene Anleger und der Berater. Genau diese unternehmerischen Beteiligungen sind dann auch oft „schief gegangen“ für die Anleger, weil diese oft von Personen geführt wurden, die keine Ahnung von dem Geschäft hatten und oft schon beim Einstieg in das Geschäft betrogen wurden. Bei vielen Schiffen soll das so gewesen sein. Aber es gibt auch Gerüchte, die besagen, dass so manches Schiff überteuert eingekauft worden sein soll und irgendjemand aus dem Umfeld des Initiators eine Provision bekommen habe.
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