Die Deutsche Bank wird das finanziell stark angeschlagene Weißrussland mit einem Milliardenkredit unterstützen.
Weißrussland erhält einen neuen Kredit über zwei Milliarden US-Dollar. Das Geld kommt von der Deutschen Bank und dem größten russischen Finanzinstitut Sberbank und geht an den staatlichen weißrussischen Düngemittelhersteller Belasruskali. Zur Sicherheit wurden Exportverträge mit den Banken geschlossen, außerdem wurden ihnen 35 Prozent der Anteile am drittgrößten Kali-Hersteller der Welt verpfändet. Die Ex-Sowjetrepublik Weißrussland ist auf ausländische Kredite in hohem Maße angewiesen. Darum hatte Staatschef Alexander Lukaschenko Belaruskali zum Verkauf angeboten.
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