Wegen mutmaßlicher Kontakte zum kolumbianischen Rotlichtmilieu wurde eine Gruppe Leibwächter, die für die Sicherheit Barak Obamas verantwortlich waren, vom Amerika-Gipfel in dem südamerikanischen Land zurückbeordert.
Gegen die Leibwächter wurden laut Geheimdienst Untersuchungen wegen „schweren Fehlverhaltens“ eingeleitet. Vorher hatte die „Washington Post“ berichtet, dass die Personenschützer in ihrem Hotel Trinkgelage abgehalten haben sollen. In mindestens einem Fall soll Prostitution im Spiel gewesen sein.
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