Das man Oberbürgermeister Burkhard Jung wenig glauben kann, das ist seit Jahren bekannt. Wird aber nun noch einmal bestätigt, denn OB Jung war es, der im Jahre 2012 klar gesagt hatte, wo es mit der Verschuldung der Stadt Leipzig hingehen sollte – nach Unten: Tatsache ist aber, dass seit diesem Versprechen von Burkhard Jung der Schuldenberg der Stadt Leipzig von 730 Millionen Euro auf über 1,1 Milliarden Euro angewachsen ist.
Da sollte man doch meinen, dass die Leipziger Gestaltungsparteien Grüne, Linke und SPD soviel Verantwortung haben sollten, dass es nicht um neue Ausgaben gehen kann, sondern darum, alle Ausgaben auf den Prüfstand zu stellen und neue kostspielige Vorhaben nicht anzugehen, sofern diese nicht unbedingt erforderlich sind.
Linke, Grüne und SPD der Stadt Leipzig setzen mit ihrer Stadtpolitik die Zukunft der nächsten Generation in dieser Stadt auf’s Spiel, denn trotz Rekordverschuldung will die links-grüne Mehrheit im Leipziger Stadtrat die Ausgaben der Kommune vorerst nicht einfrieren. Der Vorschlag von Finanzbürgermeister Bonew sei kurzfristig und werde soziale und wirtschaftliche Probleme verstärken, so die Meinung der Parteien. Bonew ist CDU Mitglied muss man dazu wissen.
Vor allem Grünen Stadtrat Tobias Peter tut sich hierbei besonders hervor. Tobias Peter will, dass mehr Geld für die politischen Träumereien der Grünen und der Linken zur Verfügung stehen, damit sein Klientel ihn dann wiederwählt.
Solche Politiker braucht eine Stadt nicht. Was Leipzig braucht, sind Politiker, die an die nächste Generation dieser Stadt denken; Männer wie Torsten Bonew. Man muss politisch nicht CDU Wähler sein, aber wenn man die Vernunft siegen lässt, dann kann man Finanzbürgermeister Bonew nur zustimmen, ein Ausgabenmoratorium zu beschließen im Stadtrat.
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