Angesichts der seit Tagen anhaltenden heftigen Regenfälle haben die japanischen Behörden rund 240.000 Menschen aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. Medienberichten von heute zufolge sollen die Menschen aus dem Norden der Insel Kyushu in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen Zuflucht finden. Das Fernsehen zeigte weiterhin Bilder von reißenden Flüssen und schlammigen Wassermassen, die Häuser überfluten.
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