Die Zahl der Toten bei den schweren Unwettern im sonst extrem trockenen Norden Chiles ist bereits auf neun gestiegen. Weitere 19 Menschen würden vermisst, teilten die Behörden am Freitag mit. Zudem seien Tausende Häuser beschädigt worden. Die von Wüste geprägten Regionen Atacama und Antofagasta erlebten nach Regierungsangaben die schlimmsten Regenfälle seit 80 Jahren.
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