Eine Angestellte (48), die zahlreichen Anlegern mehr als fünf Millionen Euro aus der Tasche zog, muss für vier Jahre ins Gefängnis. Das Landgericht München II verurteilte sie wegen 42 Fällen des Betrugs und unerlaubten Betreibens von Bankgeschäften. Die verurteile Frau hatte Bekannten erzählt, dass sie über ein Mitarbeiter-Konto bei der Bank Morgan Stanley in New York verfüge. Das bekannte Geldinstitut ermögliche ihr angeblich Margen bis zu 57,7 Prozent pro Jahr. Da dürfte dann auch bei den Betrogenen der Grundsatz „Gier frisst Hirn“ sicherlich ein wenig mitgeholfen haben das man der Dame dann sein Geld gegeben hat. Insgesamt 3 Millionen soll die Dame zurückbezahlt haben, ein Schaden von 2 Millionen bleibt, dafür bekam die Dame nun die Quittung vom Gericht.
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