Drei Jahre und zehn Monate: So lautet das Urteil des Münchner Landgericht im Falle eines Betrügers. Der Mann erschlich sich mit seiner Scheinfirma insgesamt 56 Millionen Euro von 4839 Geldgebern.Wegen Kapitalanlagebetrugs mit zweistelligem Millionenschaden ist ein Angeklagter am Montag vom Münchner Landgericht zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Der gelernte Steuerprüfer war Verwalter und Buchhalter einer Firma für „profitorientiertes Finanzmanagement“ in Dubai. Er war laut Urteil an der Schädigung von 4839 Geldgebern beteiligt, die 2009 und 2010 gut 56 Millionen Euro in das Betrugsunternehmen investiert hatten.
Ein Witz dieses Urteil!
Hoeneß hat in etwa dasselbe bekommen, obwohl(!!) er den Schaden -mit sehr guter Verzinsung für den Fiskus- wiedergutgemacht hatte.
Zudem bestand, anders als in diesem Fall, kein absoluter Vorsatz zum schweren Betrug.
Aber wenn´s um´s nur die Ersparnisse, Altervorsorge, des dummen Volkes geht, faßt man diese Verbrecher gerne mit Samthandschuhen an! :( :(