Ein US-Anwalt will für Überlebende und Angehörige von Opfern nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffs «Costa Concordia» in den USA mindestens sechsstellige Entschädigungen erreichen.
John Arthur Eaves sagte in München, dass er die Zahlungen vom US-Konzern „Carnival“ erreichen wolle. Zu dem Konzern gehört auch die italienische Reederei „Costa Crociere“. Bis zu 100.000 Dollar will der Anwalt für jeden Mandant erreichen. Bis zu fünf Millionen Dollar sollen es sein, wenn Menschen gestorben sind. Die Reederei „Costa Crociere“ hat die Entschädigung deutlich geringer angesetzt. Diese hatte jedem Passagier 11 000 Euro Entschädigung angeboten.
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