Nach dem von mindestens einem Heckenschützen verübten Attentat in Dallas mit fünf toten Polizisten sitzt der Schock in den USA tief. US-Präsident Barack Obama sprach von einer „bösartigen, kalkulierten und verabscheuungswürdigen“ Tat. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump nannte das Geschehen „entsetzlich“, seine demokratische Konkurrentin Hillary Clinton drückte den Familien der Opfer ihr Beileid aus. Unterdessen dringen immer mehr Details über den mutmaßlichen Schützen an die Öffentlichkeit. Laut Polizei handelte der 25-Jährige „aus Wut“ über getötete Afroamerikaner und Hass auf Weiße. In seiner Wohnung fand die Polizei ein Waffenarsenal und Material zum Bombenbau.
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