Ein us-amerikanischer Soldat dreht in Afghanistan durch und startet einen blutigen Amoklauf mit mehreren toten Zivilisten.
Nun erwartet die US-Regierung das Schlimmste und bereitet sich auf eine Welle gewaltsamer Proteste vor. Es sei klar, dass hier ein Potenzial existiere, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums. Die US-Botschaft in Kabul habe schon vor anti-amerikanischen Protesten in den kommenden Tagen gewarnt.
In der Nacht zum Sonntag hatte der festgenommene Soldat im Süden Afghanistans 16 Zivilisten ermordet. Angaben aus Afghani9stan zufolge waren unter den Opfern auch neun Kinder und drei Frauen.
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