Das US-Verteidigungsministerium hat den Wert der Waffen, die es in die Ukraine geschickt hat, um mindestens drei Milliarden Dollar überschätzt. Ein unangenehmer Fehler, der sich jetzt aber als nützlich erweisen könnte: Der Differenzbetrag könnte die Freigabe weiterer Waffen ermöglichen, die Kiew vor einer lange erwarteten Gegenoffensive benötigt. Irgendwie muss man ja aus der peinlichen Nummer jetzt herauskommen.
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