Es ist traurig, aber wahr. Derzeit werden nicht einmal die monatlichen Kosten die man in den Fonds hat durch irgendwelche Einnahmen kompensiert. Nun, bei Investitionen in Venture Capital kann es normalerweise keine kurzfristigen Einnahmen geben, da solche Firmen in die investiert wurde, oft eine bestimmte Zeit benötigen um überhaupt zu einem Erfolg zu werden. Einen Erfolg der dann die Unternehmen attraktiv für einen Kauf macht. Erst dann kommen natürlich auch Erlöse in die Fondsgesellschaften hinein als Einnahmen. Genau deshalb muss man an dieser Stelle noch einmal ganz klar darauf hinweisen, das erfahrungsgemäß 1 Investition von 10 überhaupt zu einem Erfolg wird. Schaut man sich dann einmal die Beteiligungsquoten an die man an dem Unternehmen hat, dann kann man nach menschlichem Ermessen hier gar keinen ordentlichen Gewinn machen, berücksichtigt man die Kosten die bis dahin in den Gesellschaften aufgelaufen sind. Das ist ein Geschäft das für die Anleger niemals eines werden kann. BASTA!
Da muss es nun eine Lösung geben die den Anlegern vor allem hilft, nicht irgendwelchen Dienstleistern oder Vertriebspartnern. Hier geht es darum endlich eine Lösung zu finden die mit dieser Geldverschwendung aufhört und die hilft den enormen Kostenapparat auf ein Minimum zu reduzieren. Bei jeder Versammlung wird darüber diskutiert „das das ja mit der Liquidation alles nicht so einfach sei usw“. Mag ja alles sein meine Damen und Herren, aber man muss doch anfangen eine Lösung zu suchen SO kann es nicht weitergehen für die Anleger, da sollten wir uns einig sein! Der Schrecken ohne Ende muss ein Ende haben, und zwar ein gutes Ende mit Zukunft.
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