Wir hatten ja als erstes von dem neuen Konzept von Sven Herbst berichtet. Es geht um das Self Storage Angebot von Sven Herbst und seinem Unternehmen.
Wir haben, übrigens genau wie das Fondstelegramm, unsere Bedenken, was das „Können“ der beteiligten aber nicht benannten Personen anbetrifft. Eigentlich müsste es eine reine Normalität für ein seriöses Unternehmen sein, wenn man von Anlegern Geld haben will, alle Personen zu benennen, die für den Erfolg eines Produktes entscheidend sein können. Warum das für Sven Herbst so schwer ist, das können wir dann beim besten Willen nicht nachvollziehen. Vielleicht liegt es daran, dass Sven Herbst lange Jahre bei der OVB, einem Strukturvertrieb, tätig war. In einem Strukturvertrieb gibt es ganz andere Prioritäten, da wäre es aber bald mal an der Zeit umzudenken, sehr geehrter Herr Herbst, sonst wird das nichts mit „erfolgreicher Unternehmer“, denn die Zeit hat sich verändert. Sie wissen ja, wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.“. Im Fondstelegramm heißt es zum Self-Storage-Angebot von Valerum Invest: „Valerum versucht, den Selfstorage-Markt für Retailkunden zugänglich zu machen. Die Erfahrung aus der Vergangenheit lehrt, dass Anleger nicht unbedingt bei den ersten Angeboten dabei sein müssen. Oft passieren hier noch vermeidbare oder auch unvermeidbare Fehler, manchmal ist auch das Konzept einfach noch nicht ganz ausgereift. Setzt sich die Asset-Klasse tatsächlich durch, können Anleger bei Folgeprodukten immer noch auf den fahrenden Zug aufspringen. “
Dem muss man nichts hinzufügen.
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