Läppische 14.000 Euro (entschuldigen Sie bitte diese Bezeichnung) waren wohl ausschlaggebend dafür, dass hier ein Insolvenzantrag gestellt wurde. Unseren Informationen nach wurde der Betrag nicht an die Sozialkassen abgeführt und die fackeln eben auch nicht lange. Warum auch, die haben genaue Vorschriften, wie sich zu verhalten haben in solch einer Situation. Schuld, wenn man da von Schuld reden kann, hat alleine der Vorstand der Gesellschaft, Sven Herbst. So etwas darf einfach nicht passieren, wenn ein Unternehmen kaufmännisch sauber geführt wird. Nun bemüht sich das Unternehmen wohl darum, dass der Insolvenzantrag vom zuständigen Gericht aufgehoben wird. Was bleibt ist der sicherlich derzeit noch nicht abzuschätzende Schaden. Mittlerweile wissen wir auch, dass weitere Unternehmen im Umfeld des Unternehmens Valerum Invest AG auch von einer Insolvenz nicht betroffen gewesen wären. Entwarnung also für Anleger.
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