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International

Venedig bezahlen und dann sehen

LunarSeaArt (CC0), Pixabay
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Der beliebte italienische Touristenmagnet Venedig wird ab dem kommenden Jahr die Eintrittsgebühren für Tagestouristen verdoppeln. Bisher mussten Besucher an 29 ausgewählten Tagen fünf Euro für den Zugang zur Lagunenstadt bezahlen, doch ab nächstem Jahr steigt die Gebühr auf zehn Euro. Gleichzeitig wird die Zahl der kostenpflichtigen Tage erheblich ausgeweitet: Die Eintrittsgebühr soll dann an rund doppelt so vielen Tagen zwischen Mitte April und Ende Juli erhoben werden. Mit diesen Maßnahmen will die Stadtverwaltung den Besucherandrang besser steuern und die Auswirkungen des Massentourismus auf die historische Altstadt eindämmen.

Während Venedig seine Pläne für höhere Eintrittsgebühren umsetzt, gibt es auch in Paris Neuigkeiten für Kulturtouristen: Ab dem Jahr 2026 wird für den Besuch der weltberühmten Kathedrale Notre-Dame eine Eintrittsgebühr von fünf Euro erhoben. Die ikonische Kirche, die 2019 durch einen verheerenden Brand schwer beschädigt wurde, soll nach aufwendigen Restaurierungsarbeiten im Dezember dieses Jahres ihre Tore für die Öffentlichkeit wieder öffnen.

Mit der Einführung der Gebühr möchte die Stadt Paris einen Beitrag zur langfristigen Erhaltung der Kathedrale leisten und sicherstellen, dass die Instandhaltung und Restaurierung des weltberühmten Bauwerks fortgesetzt werden kann. Sowohl in Venedig als auch in Paris reagiert man somit auf die Herausforderungen des Tourismus, indem man Maßnahmen ergreift, um historische Stätten zu schützen und gleichzeitig einen nachhaltigen Besuch zu ermöglichen.

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