Die Gewerkschaft Verdi schaltet sich in die Diskussion um die Schließungen von Filialen der Drogeriekette Schlecker ein.
Die Gewerschaft kündigte an, Mitarbeiter der Drogeriekette zu unterstützen, die einen neuen Job benötigen. Verdi will demnach um jede einzelne dieser Existenzen kämpfen. Schlecker hat angekündigt, 11 750 Stellen zu streichen. Knapp 13.500 Stellen bleiben erhalten. Von den früher rund 6000 Schlecker-Geschäften sollen nur 3000 bestehenbleiben. Schlecker hatte Ende Januar Insolvenz angemeldet. Der Beginn des Insolvenzverfahrens ist für Ende März angesetzt.
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