Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die strengen Ausgangsbeschränkungen im Kampf gegen das Coronavirus bis zum 11. Mai verlängert.
Es gebe Hoffnung, sagte Macron gestern in einer Fernsehansprache. Aber in der Region Grand Est oder im Großraum Paris seien die Krankenhäuser überlastet. Der Präsident bedankte sich bei allen, die sich an die Regeln halten.
Er wisse, dass dies noch schwieriger sei, wenn man in einer engen Wohnung lebe.
In dieser Woche soll dann auch entschieden werden, wie es in Deutschland weitergeht. Derzeit ist von ersten Lockerungen die Rede.
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