Nach heftigen Unwettern mit Überschwemmungen und Erdrutschen werden im Nordwesten Italiens zwei Menschen vermisst. In der Ortschaft Leivi in der Nähe von Genua begruben Erdmassen ein Haus, nach den Bewohnern suchen die Einsatzkräfte fieberhaft, wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA berichtet.
Rettungskräfte brachten in der Nacht auf heute mehr als 100 Menschen in Sicherheit, nachdem mehrere Flüsse über die Ufer getreten waren. Viele Haushalte sind ohne Strom, zahlreiche Schulen blieben geschlossen.
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