Das ist unsere Quintessenz aus dem Schreiben, was die Rechtsanwaltskanzlei Klumpe & Partner an die Fondsanleger versendet hat. Das bedeutet sicherlich für die Anleger nichts Gutes, denn hier ist eigentlich dann der weitere Weg vorprogrammiert. Dass die Fonds hier nochmals „auf die Füße kommen“, dürfte eher unwahrscheinlich sein. Der Branche droht somit nicht nur ein neuer Skandal, die Branche hat einen neuen Skandal. Dieser ist verbunden mit dem Namen Malte Hartwieg. In wie weit dies auch das Unternehmen Dima24 betrifft, wird man abwarten müssen. Hier wird das Gericht sicherlich genau prüfen, ob dieser „Verkauf“ legal war. Hier dürften wieder Millionen im 3-stelligen Bereich verloren sein für die Anleger. Herr Hartwieg konnte sich sogar einen wessen Rolls Royce leisten, fragen Sie bitte nicht von wessen Geld?-oder beantworten sich die Frage selber! Solche Exzesse im grauen Kapitalmarkt zeigen aber auch wieder, wie wichtig hier neue Gesetze sind, die Kleinanleger zukünftig besser schützen. Mit dem neuen Kleinanlegerschutzgesetz ist die Regierung hier j e t z t auf einem guten Weg. Viel zu spät, zumindest auch für diesen Fall.
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