Viele Schülerinnen und Schüler in Italien sind verärgert über die Bildungspolitik in der Coronavirus-Krise. Ursprünglich hatte die Regierung in Rom angekündigt, dass ab Montag landesweit die Hälfte der Schüler aus den höheren Jahrgängen wieder in die Schule darf.
Die Lombardei und ein Großteil der übrigen Regionalregierungen entschieden nun jedoch, dass sie weiterhin zu Hause lernen müssen. Am Mailänder Dom versammelten sich gestern Abend Dutzende Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte, um gegen die Maßnahmen der Lombardei zu protestieren.
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