China will nach dem mutmaßlichen Mord an einer Passagierin des Mitfahrdienstes Didi die Aufsicht über die Branche verschärfen. Das Verkehrsministerium in Peking kündigte an, die Regierung werde nicht einfach zusehen, wenn ein Unternehmen das Leben der Fahrgäste nicht entsprechend schütze.
Verschiedene Behörden würden an der Überwachung des Sektors arbeiten, teilte die Reformkommission NDRC mit. Dabei gehe es auch um die Anwendung einer neuen landesweiten Datenbank. In China sind mehr als 80 Vermittlungsplattformen für Autofahrten registriert.
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MfG sahab