Mit westlichem Geld finanzierte Menschenrechtsorganisationen und politische Stiftungen sollen in Russland künftig offiziell den wenig schmeichelhaften Titel „ausländischer Agent“ tragen. Ein Gesetz dazu, das die Duma noch verabschieden muss, stellte die Kreml-Partei Geeintes Russland heute in Moskau vor. Ziel sei es, Bürger besser aufzuklären über Geldgeber und deren Interessen, teilte Initiator Alexander Sidjakin laut Parteiangaben mit.
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