Die Europäische Zentralbank (EZB) verschiebt den Start ihrer neuen Systeme zur Abwicklung im Zahlungsverkehr und zum Liquiditätsmanagement der Banken um einige Monate. Statt am 21. November werde es nun vier Monate später am 20. März 2023 losgehen, kündigte die EZB heute an. Einige Nutzer müssten noch Tests abschließen.
Auch Softwarefehler hätten bei der Entscheidung eine Rolle gespielt. Die Notenbank verwies zudem auf das geopolitische Umfeld sowie auf Marktturbulenzen. Die zusätzliche Zeit sorge für eine größere Stabilität der Systeme, gewährleiste die Nutzerbereitschaft und sichere einen reibungslosen Übergang auf die neue Plattform.
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