Trotz der vereinbarten Waffenruhe ist das Blutvergießen in Syrien auch gestern weitergegangen. Bei landesweiten Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen sind nach Oppositionsangaben mindestens 20 Menschen getötet worden. Gegen die eigentlich seit Freitag früh geltende viertägige Feuerpause wurde nach Erkenntnissen syrischer Aktivisten 220-mal verstoßen. Auch zwischen Arabern und Kurden kam es zu Gewalt.
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