Der Präsident des Internationalen Fußballverbands (FIFA), Gianni Infantino, hat sich erstmals zum Kussskandal und dem spanischen Fußballverbandschef Luis Rubiales geäußert. „Das hätte niemals passieren dürfen“, schrieb der Weltverbandschef am Donnerstagabend auf Instagram mit Blick auf den Vorfall nach dem WM-Finale in Sydney.
Dadurch seien die Feierlichkeiten verdorben worden. Aber es sei passiert, und die Disziplinarorgane der FIFA hätten sofort die notwendigen Maßnahmen ergriffen. „Die Disziplinarverfahren werden ihren rechtmäßigen Lauf nehmen“, schrieb Infantino, der nach dem Finale bei der Pokalübergabe dabei war.
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