Nachdem der Autokonzern Fiat Chrysler (FCA) am Wochenende bekanntgegeben hatte, dass der bisherige Chef Sergio Marchionne wegen ernsthafter gesundheitlicher Probleme seinen Posten aufgeben muss, dominiert das Thema die Titelseiten italienischer Zeitungen. Unbestätigten Berichten zufolge liegt Marchionne im Universitätsspital Zürich im Koma – offizielle Angaben dazu gibt es keine. Das Schicksal des nicht unumstrittenen Managers, der Fiat in den vergangenen 14 Jahren vom Pleitekandidaten zu einem Global Player verwandelte, bewegt ganz Italien. Selbst Staatspräsident Sergio Mattarella erkundigte sich bei FCA über den Gesundheitszustand des 66-jährigen Marchionne.
Kommentar hinterlassen