Auch kritische Fragen hat man uns gestellt. Was habt ihr gegen Herrn Klaile? Nichts, menschlich gesehen, beruflich eine Menge, und das kann eigentlich Jeder unseren Artikeln entnehmen die wir dann in der Vergangenheit in irgendeiner Form zu Stefan Klaile geschrieben haben. Was uns so empört hat ist, das Stefan Klaile sich als „Saubermann und jetzt wird Alles besser Mann“ vor über 300 Anleger in München hinstellt und feiern lässt, dabei hat er zu diesem Zeitpunkt bereits dieses Sinnlosinvestition getätigt. Mit Verlaub Herr Klaile, egal mit wem wir gesprochen haben, keiner kann sich daran erinnern das genau diese Investition in der Höhe auch Bestandteil Ihrer Präsentationen waren in München. Lediglich am Rande der Veranstaltung sei mit Ihnen und einigen Vermittlern und Anlegern darüber gesprochen worden, wobei aber keiner dieser Anleger wusste was das für ein Unternehmen ist. Jeder ging bei einem Mann der sich so vorstellt davon aus „das ab jetzt nur noch Sinnvolle Investitionen“ stattfinden würden. Ich wette mit Ihnen, sehr geehrter Herr Klaile, wenn das in der Präsentation enthalten gewesen wäre, dann hätte Jochen Resch sicherlich „Riechsalz“ benötigt so hätte den das umgehauen.
Es kann auch nicht sein, das Stefan Klaile permanent irgendwelche Vertriebspartner informiert in Telefonkonferenzen o h n e das die Geschäftsführung der Fonds davon etwas weiss. Herr Klaile ist DIENSTLEISTER nicht Initiator. Sobald Herr Klaile das beherzigt und im Vorhinein über seine Investitionen informiert und genau recherchiert, dann wird die Kritik bei uns dann auch verstummen.
Mein Vorschlag Herr Klaile ist ganz einfach, sobald Siee eine Investitionsmöglichkeit gefunden haben machen Sie diese Transparent und Öffentlich auf der Seite der VPlus Fonds der investieren soll. Dann gaben Sie Dritten die Möglichkeit ihre Meinung dazu zu sagen, denn mit Verlaub es ist nicht Ihr Geld Herr Klaile was Sie dort investieren. Diie Meinungen der Anleger sollten Sie sich dann anschauen und in Ihre Entscheidung miteinfließen lassen, das wäre dann sicherlich ein besserer Weg. So wie jetzt, nach Gutsherrenart, kann und darf es nicht weitergehen.
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