Diese Frage stellt sich jeder der nach Vienna Life googelt. Aber sind die Eintragungen im Internet auch berechtigt? Die meisten negativen Eintragungen sind von Anlegerschutz Anwälten und Anlegerschutzvereinen. Nun, diese sind eigentlich, wie auch in Deutschland immer auf der Suche nach einem Mandat um Geld zu verdienen. Das sollte man wissen, wenn man die Einträge liest. Was ist denn passiet? Nun, Vienna Life ist auf einen „windigen und kriminellen Initiator hereingefallen“. Dieser wurde mittlerweile in Deutschland zu einer Freiheitsstrafe von über 10 Jahren verurteilt. Wir wissen aber, da wo kriminelle Energie vorhanden ist, da hat man oft keine Chance das System dahinter zu durchschauen. Das wird auch bei der Vienna Life und der Zusammenarbeit mit dem K1 Fonds so gewesen sein. Nun hat man den Ärger „am Hals“, da bei den Verantwortlichen des K1 Fonds nichts zu holen ist. Was tun also die Anlegerschutzanwälte? Sie versuchen sich an der Vienna Life, einem Vertragspartner des K1 Fonds, schadlos zu halten. Gleichzeitig aber auch mit den Mandaten Geld in die eigene Tasche zu wirtschaften. Weiss man das, dann bewertet man die Einträge im Internet zu Vienna Life sicherlich völlig anders. Wir zumindest!
Nun sehen wir aber auch etwas weiteres Positives in der Situation. Es wird sicherlich kaum ein Unternehmen, was die Sachwertpolice anbietet, so genau seine Partner prüfen wie die das Unternehmen Prisma Life. AEG Aus Erfahrung gelernt!
Lieber Herr Bremer,
kein Versicherungsmanager arbeitet bewusst mit Betrügern zusammen und will das die Kunden um ihr Geld gebracht werden.Hätte die Vienna Life das erkennen müssen, das Herr Kiener ein – inzwischen verurteilter- Betrüger ist? Aber haben nicht auch namhafte Banken K1verkauft.
Wir arbeiten intensiv mit der Vienna Life zusammen und finden hier Produkte, wie sie kaum ein deutscher VU anbietet – wenn man Kosten, Transparenz und Klarheit im Produkt für wichtig betrachtet.
Wir empfehlen unseren Kunden die Produkte der Vienna Life mit voller Überzeugung – übrigens das zu geringeren Provisionen als sie in Deutschland üblich sind.
Schauen Sie sich doch mal die aktuellen Werte der deutschen FLV Anbieter an.
Von A bis Z über N und W – fast alle Produkte bringen für den Kunden nur recht magere Erträge – weil „innervertragliche“ Fee´s, Gebühren, Kosten etc. den Rahm abschöpfen. Bei der Berliner Skandia kann sich der Kunde glücklich schätzen, wenn er nach ca. 14-15 Jahre wieder auf Höhe der eingezahlten Beiträge ist.
Hier geht die Vienna Life einen anderen und klareren Weg.