Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Startseite Allgemeines Vignetten-Gate in Österreich: Autofahrerin zahlt 48.000 Euro für Pickerl – Luxus-Maut inklusive!
Allgemeines

Vignetten-Gate in Österreich: Autofahrerin zahlt 48.000 Euro für Pickerl – Luxus-Maut inklusive!

Mohamed_hassan (CC0), Pixabay
Teilen

s sollte ein kleiner Klick, ein günstiges Schnäppchen und ein kurzer Online-Einkauf werden. Doch für eine 48-jährige Autofahrerin aus Salzburg wurde der Versuch, eine Autobahnvignette zu ergattern, zur teuersten Fahrt ihres Lebens – ohne überhaupt einen Meter gefahren zu sein.

Was war passiert? Die Frau entdeckte ein „exklusives Online-Angebot“ für die österreichische Vignette – offenbar inklusive 24-Karat-Goldrand, VIP-Parkservice und vielleicht einem persönlichen Gruß von Arnold Schwarzenegger. Der Preis? Statt den regulären 96,40 Euro ein unschlagbares Sonderangebot – mit dem kleinen Haken: Am Ende stand eine Abbuchung von 48.000 Euro auf ihrem Kreditkartenkonto.

Wieso? Nun, ein TAN-Code per SMS klang harmlos. Aber dieser Code war der digitale Türöffner zu ihrem Bankkonto – und der Fake-Shop, auf den sie hereinfiel, offenbar ein finanzielles schwarzes Loch mit Internetanschluss.

Die Polizei Salzburg ermittelt – vermutlich mit Schnappatmung – und warnt: „Wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist es das vermutlich auch.“ Ein weiser Ratschlag, leider zu spät für die tapfere Vignettenjägerin.

Die Liste der Warnzeichen hätte länger nicht sein können: Fantasiepreise, ein Impressum aus dem Land der Märchen, Zahlung nur per „Golddukaten oder Vertrauen“, und Website-Texte, die offenbar von einem betrügerischen Papagei aus dem Google-Übersetzer stammen.

Moral von der Geschicht’? Wer im Internet Pickerl sucht, braucht mehr als nur einen Klickfinger – nämlich gesunden Menschenverstand, ein Auge fürs Kleingedruckte und idealerweise keinen Kreditrahmen bis zur Stratosphäre.

Fazit: Vignette lieber offline kaufen. Oder gleich zu Fuß gehen – ist günstiger.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

McDonald’s All-American Game 2025: Die Zukunft des Basketballs erobert Brooklyn

Wenn Basketball-Träume wahr werden, dann ist es die McDonald’s All-American Week –...

Allgemeines

Johnson & Johnson scheitert erneut vor Gericht – Milliarden-Vergleich im Talkum-Streit abgelehnt

Der US-amerikanische Pharma- und Konsumgüterriese Johnson & Johnson (J&J) hat im juristischen...

Allgemeines

EU-Kommission gönnt Autobauern eine Atempause bei CO₂-Vorgaben

In Brüssel herrscht frischer Wind für die Automobilbranche – und der riecht...

Allgemeines

Massenentlassungen im Gesundheitswesen: Kennedy streicht Tausende Stellen – Mitarbeiter völlig überrumpelt

Die US-Regierung hat eine beispiellose Welle von Kündigungen in einigen der wichtigsten...