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Vistaprint noch seriös?

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Eher wohl nicht, zumindest kommt man zu dem Schluß, wenn man die einschlägigen Internetforen dazu liest.In diesem Jahr beobachten wir vermehrt Beschwerden über Vistaprint.de.

Häufigste Beschwerde ist das nicht Zusenden bereits vom Besteller bezahlter Waren. Darüber hinaus wird sehr oft der Kundenservice als mangelhaft beschrieben, der viele Beschwerden garnicht oder Themenfremd beantwortet.Es sieht so aus, als wenn es dort vorgefertigte Antwortmails (Schreiben) für die Kunden gibt. Was halbwegs passt wird dann genommen Bei erneutem Recherchieren zu dem Thema Vistaprint.de, habe wir in diesem Jahr einen stark ansteigenden Beschwerdeanstieg über die aktuelle Thematik auf allen anderen Seiten, die für den Verbraucherschutz stehen, gefunden. Sie haben auch Ärger mit Vistaprint.de? Dann schreiben Sie uns einen Kommentar, schreiben sie aber auch wenn sie mit Vistaprint.de zufrieden sind oder waren.

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Die Redaktion -

Mitarbeiter der Redaktion sind kompetente Kollegen die seit 20 Jahren oder länger in der Branche sind. Wir verdienen kein Geld mit Anlegerschutz oder Ratings. Wir gehen unserem Beruf mit viel Freude nach, wissen aber auch das jede schlechte Nachricht in der Branche, ein Verkaufshindernis für uns ist. Helfen Sie uns schlechte Nachrichten zu vermeiden.Informieren Sie uns, wenn Sie etwas Neues und Wichtiges aus unserer Branche hören. Es sollte nachprüfbar sein für uns (Quellenangabe wenn möglich). Vielen Dank Die Redaktion

18 Comments

  • Vistaprint arbeitet mit scheinbar unseriösen Anwälten.

    Rechtsanwatlts-Gesellschaft mbH Haas & Kollegen sind im Internet schon des öffteren besprochen worden. Mir scheint, die Anwälte ignorieren alles was man tut. Ungerechtfertigte Forderungen werden sofort mit Androhung von gerichtlichen Schritten wöchentlich verschickt.

    Aber das lustigste ist, das die Rechnung bezahlt ist und das Haas & Kollegen auch bewiesen wurde. Sie fordern weiter ihre weit überhöhten Gebühren.
    Es existiert nicht eine Rechnung oder Mahnung von VistaPrint. Aber meine Frau wollte bazahlen, damit wir Ruhe haben.

    Mich würde mal intressieren wie viele Menschen so dumm sind auf so unseriöse Zahlungsaufforderungen zu bezahlen.

    Warum hier nicht endlich ein rechtlicher Riegel vorgeschoben wird.

    Ich werde die RA Haas & Kollegen auf jeden Fall verklagen sollten sie Ihre ständigen Drohungen nicht einstellen.

    Man sollte Rechstanwälten die eine solche Praxis führen auf jeden Fall aus dem Berufsstand ausschließen. Wird Zeit!!!

  • Ich kann mich nur anschließen. Wollte einen mitgelieferten Gutschein von Amazon einlösen. 250 Visitenkarten für 2,50 € + Stempel + Adressaufkleber gratis. Die von Vistaprint vorgeschlagenen Designs waren allesamt zum Davonlaufen und ich wollte ohnehin mein eigenes Logo drauf haben. Das dies mit Extrakosten verbunden sein würde war mir schon klar. Die Visitenkarten waren dann auch tatsächlich etwas teurer für 5,99 €. Immernoch ein Schnäppchenpreis. Ich habe dann sogar noch 2 Extraprodukte aus den Vorschlägen geordert. Am Ende war ich allerdings verblüfft, denn plötzlich sollten die Visitenkarten 25,99 € kosten. Letzter Schritt vor der Bestellung. Das fand ich dann nicht so gut, habe mir aber gedacht, dass das bestimmt an dem QR-Code liegt, den ich noch zusätzlich drauf haben wollte. Gut 20 € mehr für das Abdrucken eines Codes… Was solls. Ich habe also den Vorgang abgebrochen und habe von vorne begonnen. Diesmal ohne den Code und ich habe bei jedem Klick die Preise kontrolliert. Visitenkarten blieben dann bei 5,99 €. Am Ende waren dann alle vorherigen Waren noch im Warenkorb. Die Visitenkarten waren also auch doppelt drin. So weit so gewöhnlich. Die teuren Visitenkarten habe ich also nochmal rausgelöscht und das wurde akzeptiert. Die neuen Karten wurden in der kleinen Ansicht allerdings wieder mit QR-Code angezeigt. Kann ein Darstellungsfehler sein dachte ich. Die Adressaufkleber habe ich nicht genommen, weil die amerikanische Flagge als Hintergrund festgeschrieben war und das ist nicht passend für mich. Ich habe also bei der endgültigen Bestellbestätigung nochmals die Preise kontrolliert. Alles ok. Nach der Bestellung allerdings war dann doch wieder der höhere Preis bei den Visitenkarten drin. Bestellung abgeschlossen und keine Möglichkeit, zu korrigieren wie beispielsweise bei Amazon üblich.

    Ich habe sofort eine Mail geschrieben und meinen Rücktritt vom Vertrag erklärt. Einen Tag später kam die Antwort, das aus einmaliger Kulanz die Bestellung storniert wird. Zusätzlich wurde mir ein Warengutschein über die gleiche Höhe angeboten. Damit konnte ich jedoch nur eine neue Bestellung bezahlen. Den Gutschein habe ich wohlweislich nicht angenommen. Der Rechnungsbetrag wurde einen Tag später abgebucht und ich habe ihn wieder zurückbuchen lassen. Jetzt die Drohmail mit Inkassounternehmen wie bereits beschrieben.

    Der Clou kam dann beim Telefonat. Nummer aus Berlin. Die Dame erklärte mir, dass ja nur ich die Ware storniert hätte und nicht sie und das bei personalisierter Ware auch kein Rücktrittsrecht nach Fernabsatzgesetz bestehe. Ich habe mir dann nochmal bestätigen lassen, dass sie auch weiterhin vorhaben, dass Inkassounternehmen zu beauftragen.

    Habe nun eine Mail geschrieben, dass sie sich von ihrer Rechtsabteilung über die Bedeutung des Begriffs Stornierung aufklären lassen sollten.

  • Ich habe einen Wandkalender erstellt, zunächst sollte er 2,50 Euro kosten, dann plötzlich war er sogar kostenlos. Das Erstellen ging gut, es gab eine schöne Vorlagenauswahl und tolle Optionen den Kalender zu gestalten. Auch das Hochladen der Bilder ging recht zügig.
    Als der Kalender dann fertig war, konnte ich ihn zunächst nur für rund 10,- Euro erwerben. Ich haben die Gutscheine wieder angeklickt und sogar den ganzen Kalender erneut erstellt, aber es wollte nicht funktionieren. Mit Upload-Gebühren und Sonstigem sollte ich etwa 15,- Euro bezahlen.
    Ich hab also dort angerufen und mein Anliegen geschildert, mit ein paar Klicks ging dann doch alles (meiner Meinung nach bewusste Irreführung!), der Kalender war kostenlos.
    Nun kam der Versand, der bis zu 20,- Euro kostet, wenn man den Kalender innerhalb von 3-4 Tagen erhalten möchte. Ich habe die günstige Variante für ca. 6,- Euro gewählt, der Versand dauert nun 21 Tage.
    Irgendwann muss ich dann auf eine Butten mit Adressaufklebern gedrückt haben, wurde aber auch nicht noch mal gefragt, naja nun habe ich die an der Backe…
    Auf eine E-mail antwortete man mir die Ware könne nicht storniert werden, da (jetzt kommt´s) diese schon der Versandabteilung übergeben wurde…?
    Ich habe noch mal nachgefragt wie dann die lange Lieferzeit gerechtfertigt wird, habe aber noch keine Antwort.
    Fazit, ich glaube man kann ein Schnäppchen bei Vistaprint machen, wenn man ganz genau aufpasst, und jeden Klick 3mal überdenkt, ansonsten sind die Methoden für mich eher unseriös.

  • @ Administrator:

    Wenn Sie das nächste mal einen Artikel online stellen, achten Sie bitte mal auf die Rechtschreibung !!! Zu viele Fehler in Groß- und Kleinschreibung sowie fehlende Punkt und Komma. Für eine seriöse Seite sollte dies oberste Priorität haben.

  • Diese Firma ist die Frechheit in Tüten. Mit dem Bestellablauf war zunächst alles OK, dann kam die Ware auch und zeitgleich wurde der Rechnungsbetrag vom Konto abgebucht. Eine Rechnung habe ich aber garnicht erhalten, benötige die aber als Gewerbetreibender, um sie steuerlich geltend zu machen. Also habe ich Vistaprint angeschrieben. Reaktion: Keine. Daher nach drei Wochen nochmal angeschrieben. Reaktion: Keine. Also habe ich den abgezogenen Rechnungsbetrag zurückgebucht. Reaktion: Zahlen Sie sofort, sonst Inkasso-Unternehmen. Wieder hingemailt, Leute, schickt mir bitte eine Rechnung, und ich bezahle die dann. Reaktion: Keine. Statt dessen neue Mail von Vistaprint: wenn Sie jetzt nicht zahlen, dann Inkasso-Unternehmen!! Also habe ich dieses Unternehmen mit Sitz im niederländischen Venlo unter der Berliner Servicerufnummer angerufen. Der Mitarbeiter war so penetrant, mir immer wieder zu erklären, Vistaprint stellt keine Rechnungen aus, da ihr das VOM FINANZAMT verboten worden sei, dafür gäbe es die im Kundenkonto hinterlegte Rechnung, die wäre ausreichend. Jedes Finanzamt würde das so akzeptieren. Hätte man ihm gesagt. In einer internen Schulung. Er war aber nicht bereit, das auch schriftlich darzulegen. Dazu hätte er keine Berechtigung. Also gibt er mir eine Anschrift: Vistaprint Beschwerdemanagement, Salzufer 6, 10587 Berlin. Da kann ich ja mal hinschreiben. Und wenn ich das nicht will, wird das alles eben dann gerichtlich geklärt. Dazu wären ja die Gerichte da.
    Fazit: Ich brauche keine Firma, die sich penetrant weigert, die im HGB geforderten Belege auszustellen. Für mich grenzt so ein Verhalten schon an Steuerbetrug. Ich kann jedem Gewerbetreibenden nur davon abhalten, mit so einem Unternehmen Geschäfte zu machen. Die Geschäftspraktiken sind im kaufmännischen Bereich einfach unseriös.

  • Bin mit dem Service von Vistaprint nicht zufrieden. Habe bei der Bestellung durch viel Werbung auf dieser Betellseite zufällig ein Produkt doppelt bestellt. Als die Bestellung per Mail bestätigt wurde, habe ich sofort den Service per telefon vertändigt. unfreundlich wurde mir mitgeteilt da geht nichts mehr.eine anschließend von mir gestellte anfrage per Mail ,wurde ebenfalls mit der gleichen Antwort nach ca 24 stunden beantwortet. ein Fehler in der Bestellung hat unlößbare Folgen. auch die Antwort, günstige Preise und schnelle Bearbeitung kann ich nicht bestätigen. habe schnell einen anderen Anbieter gefunden und damit das Problem gelößt.
    wilfried

  • Herzlichen Dank für Eure Information. Ich hatte die Absicht 500 Visitenkarten, 20 T-Shirt, 20 Tassen und 30 Mouse Pad zu bestellen. Ihr habt mir Ärger erspart,
    herzlichen Dank.
    Manfred Friedel
    cfs flugdienst münchen

  • Für mich ist die Vorgehensweise von VISTAPRINT unseriös, agressiv u. müßte verboten werden.
    Schon wenn man sich im Internet an das Lockangebot herantastet, wird man bereits als Kunde registriert; also bereits vor einer Bestellung! Dadurch bedingt
    wird man ständig an die vermeintliche Bestellung erinnert u. mit Werbung bombardiert. Diese \Maschinerie\ ist auch nicht zu stoppen (oder soll nicht gestoppt werden). Erst heute erhielt ich wieder ein Werbe-E-Mail, das man leider nicht beantworten kann.
    Übrigens ging es auch mir so, daß die versprochenen Preise nicht zu halten waren, so daß ich, wie bereits erwähnt, den Vorgang abgebrochen habe.

  • EINDEUTIG UNSERIÖSES UNTERNEHMEN !

    Eigentlich schade und unnötig. Die Qualität der Produkte war gut und einwandfrei. Die Lieferung erfolgte unvollständig – die Aufkleber wurden
    ohne Info + Reaktion später nachgeliefert.

    Dieses Unternehmen ist per Mail, Fax und Telef. nicht zu erreichen.
    Es erweckt den Anschein einer „Briefkastenfirma“

    Besonders seinen gewerbliche Kunden gewarnt. Sie erhalten keine
    Rechnung (sondern nur eine Mail mit „Zahlensalat“.

    Also „FINGER WEG“ (Erfahrung über mehrer Monate in 2010)

  • Es ist eine Betrugsfirma. Allein diese Firmensitze. Auf den Bahamas, dann aber wird Niederlande angegeben, das ist ja in den Niederlanden möglich eine b.v. dann überall angeblich Niederlassungen von denen man aber nichts erfährt.
    Ich habe mittlerweile einen MAhnbescheid erhalten. Jetzt habe ich den Anwälten mitgeteilt ich schalte die ÖFfentlichkeit ein. Nun gibt es eine Anschrift in Berlin.
    Angeblich sei mein Widerspruch nicht eingegangen. Ich kann alles belegen.

    DAs ist Betrug.
    Irgendwo im Internet fand ich von der Verbraucherberatung sogar einen Hinweis man solle sich melden wenn man auch Probleme mit Vistaprint habe.

    Ich kann nur raten. Finger weg.

  • Ich überweies Geld und die finden es nicht !

    Oder wollen es nicht finden ?

    In diesem Fall wären das ja Betrüger.

    Will ich von niemanden behaupten.

    Aber ich hab doch mein Geld nicht wieder bekommen.

    Was ist diese Firma dann eurer Meinung nach ?

  • Vistaprint ist nicht zu empfehlen, wenn man umzieht und die Lieferanschrift ändern möchte. Meine Erfahrung!!
    Änderung vornehmen in \Mein Konto\ – Aktualisieren nicht möglich!
    Umständlich auf Bestellung gehen etwas bestellen und Anschrift ändern, aber auch das hat nicht funktioniert! Habe danneine mail an den Kundenservice geschickt diese kam zurück und ich wurde auf die vorgefertigte mail verwiesen. Jedoch sind dort themen vorgegeben die nicht ansatzweise zutreffend für eine Anschriftsänderung sind. Dennoch versuchte ich es, wie ich jetzt weiß ohne Erfolg. Da ich die Lieferung nicht bekam holte ich mir mein vor 21 Tagen bezahltes Geld zurück. Mehrfache Klärungsversuche meinerseits wurden entweder garnicht vorgenommen oder nichtssagend beantwortet.
    Jetzt bekomme ich Post von einem Inkassounternehmen und werde die Zahlung nicht vornehmen!! Ich finde den Umgang mit Kunden frech und nicht akzeptabel. Vistaprint hat es nicht nötig, trotz vorliegen meiner Tel.Nr. und mail mich zu verständigen, wenn die Lieferung zurückgekommen ist. Vielmehr wird nach deren Aussage die Ware aus Datenschutzgründen vernichtet. Etwas dümmeres habe ich noch nie gehört! Da es bei Problemen keinen direkten Ansprechpartner per mail gibt, sollte jeder Besteller ganz genau auf seine Angaben achten um nicht über den Tisch gezogen zu werden!

    Kunden sind bei Vistaprint notwendiges Übel – meine Erfahrung.

  • ich habe vor vielen jahre gern bei vistaprint bestellt und es war immer alles okay.

    jetzt ist es reiner betrug

    das angebot 500 karten für ca. 5 euro zuzgl. versand habe ich bestellt, hätte mich so um die 10 euro gekostet. plötzlich als ich es abschickte kamen 35 euro gesamtkosten. ich habe widerrufen. ohne erfolg. abbuchung erfolgte sofort.
    ich habe mehrere mails geschrieben keine reaktion. jetzt habe ich es zurückbuchen lassen. kam sofort mail mit drohung inkasso. ein inkassounternehmen ist ein privatbrief. die haben keine rechte und nichts. das interssiert mich nicht.
    die bekommen gar nichts mehr.
    vor inkasso muss niemand angst haben.

  • ich habe großen Ärger mit Vistaprint. Ich habe Einladungskarten bestellt. Nach Angabe meiner Bankverbindung alles abgesandt. Zuerst kam eine Mail, beim Bezahlvorgang ist etwas schief gegangen. Ich habe mich sofort bei Vistaprint gemeldet. Keine Angaben, meine Bank sagt – Konto ok, es liegt keine Abbuchung von Vistpint vor. Dann kam die Nachricht \Ihre Ware wird versandt\ Ich freue mich, doch alles geklappt. Abbuchung ok, denn ohne vorherige Bezahlung keine Auslieferung. Dann kam es aber ganz dicke. 14 Tage später ein Brief von einem Inkassounternehmen. Ohne dass eine Mahnung erfolgte, gleich unter Androhung von weiteren Kosten eine Rechhnung von fast 100,- €. Die Kosten für die Karten nebst Zinsen habe ich bezahlt, aber die Inkassokosten nicht. Ich habe sämtlichen E-Mailverkehr in Kopie dem Büro zugesandt und mitgeteilt, dass ich mich soweit korrekt verhalten habe. Keine Antworten auf diese Schreiben, nur weitere Mahnungen und jetzt vom Anwalt unter Androhung der Pfändung, das Gleiche. Wieder ein Schreiben an den Anwalt mit der Bitte um Beantwortung – jedoch bis heute keine Antwort. Ich habe mich an die Verbraucherzentrale und an mehrere Sender mit meinem Anliegen gewandt. Ein Sender hat geantwortet. Ich hoffe es nützt etwas.

  • ich hatte von vistaprint einen gutschein durch eine bestellung von pearl bekommen und zwar für 250 visitenkarten – ich müsste lediglich die versantkosten bezahlen – was ich auch getan habe und die karten habe ich auch bekommen! ich habe jedoch nie irgendwas unterschrieben oder bin einen vertrag eingegangen – ich bekomme fast jeden tag den newsletter von vistaprint indem man mir gratuliert und mir sagt, das alles kostenlos für mich ist und das ich ausgewählt wurde usw…. jedoch sollte ch jetzt nach diesem visitenkartenangebot plötzlich einen monatlichen beitrag zahlen – den habe ich sofort wieder zurückbuchen lassen – das war jetzt vor knapp einem 3/4 jahr – seitdem kommen zahlungsaufforderungen und mahnungen,die ich aber alle ignoriere per post! per e-mail kommt jedoch weiterhin der newsletter, das alles kostenlos sei für mich und ich unter vielen tausenden ausgewählt wurde – is doch irre, oder???

  • Zusatz: Am nächsten Tag kam eine Mail:

    Ich hätte vergessen meine Adressaufkleber zu bestellen.

    Versandgebühren 4,00 €, dann kämen die auch noch.

    Witz oder??

  • Ich habe 500 Visitenkarten bestellt. Es sollte 140Adressaufkleber gratis dazugeben. Bei der Bestellung konnte ich die Adressaufkleber zwar erstellen, jedoch nicht irgendwie als kostenlos bestellen.

    Ich habe die Bestellung trotzdem weggeschickt. Ich dachte gleich eine E-Mail hinterher, dann wird sich das Problem sicher lösen lassen. Ich hatte bis jetzt keine Probleme mit Internetkäufen, doch Vistaprint sind stur.

    4 E-Mails , bis jetzt nur eine Antwort mit der man nichts anfangen kann.

    Ich werde die Abbuchungsermächtigung zurückgehen lassen.

  • Ich habe mir wie schon letztes Jahr ein paar Fotokalender bestellt.
    Der eigentliche Bestell- und Designvorgang ist grundsätzlich gut gestaltet und die Vorlagenvielfalt ist groß. Mit Produktqualität war ich letztes Jahr auch sehr zufrieden.
    Lediglich die Fotoauswahl aus den eigenen schon hochgeladenen Bildern ist etwas verwirrend. Denn beim Kalenderdesign wird links eine Bilderleiste eingeblendet aus der man Bilder in das entsprechende Kalenderblatt ziehen kann. Diese Bilderleiste beinhaltet aber gar nicht alle eigenen Bilder sondern nur eine Auswahl der Bilder, die man zuletzt hochgeladen hat, bzw. zum Hochladen ausgewählt hatte. Wenn man an die restlichen Bilder seines Vistaprint-Kontos möchte muss man sich erst den Weg dahin suchen.

    Der Ärger beginnt dann wenn das Design steht. Zum einen hat Vistaprint bei seinen Staffelpreisen gerne etwas kundenunfreundliche Preisschritte. In meinem Fall zum Beispiel kostete 1 Kalender 7,99 EUR, 3 Kalender gabs für 19,49 EUR, aber ab 4 Kalender stieg der Preis pro Kalender wieder deutlich an. Da Vistaprint gerade versandkostenfreie Lieferung anbot, habe ich halt meine gewünschte Menge in mehreren Bestellungen geordert.
    Wenn man sich nun für seine gewünschte Menge entschieden hat muss man sich noch durch 3-4 Seiten zusätzlicher Vorschläge, was man noch alles mit den Fotos bedrucken könnte, klicken. Auch hier gilt, wenn man ein solches Produkt dazu nimmt, mit dem Preis aufzupassen. Mir war letztes Mal aufgefallen, dass zum Beispiel Visitenkarten auf der Startseite 5,- EUR kosten sollten, bei den zusätzlichen Vorschlägen dann aber mit 7,90 EUR gelistet waren.

    Versandoptionen bietet Vistaprint vor allem verschiedene Lieferzeiten, die dann auch über die Höhe der Versandkosten entscheiden. Die günstigste Lieferzeit ist wirklich recht lange und nichts für Kunden die es eilig haben. Wobei ich die bestellte Ware bisher immer in etwa einem Drittel der gewählten Zeit bekommen habe. Dieses Jahr hatte ich 7 Tage gewählt und es hat nur 2 gedauert.

    Der nächste Schritt ist jetzt die Zahlungsabwicklung. Vistaprint akzeptiert Kreditkarten, Bankeinzug oder Paypal. Ich finde das sind die nötigen und sinnvollen Zahlmethoden, in soweit gibt’s hier nichts zu bemängeln.

    ACHTUNG UND JETZT KOMMT DIE GROSSE KUNDENFALLE!!!
    Nachdem man sich für eine Zahlungsmethode entschieden hat und die Bestellung dann abgeschlossen ist, werden einem noch mal Artikel zum angeblichen Sonderpreis angeboten.
    Wenn man jetzt einen dieser Artikel einfach nur anklickt, wird er sofort der Bestellung zugefügt und dies kann nicht mehr rückgängig gemacht werden.
    Sprich per One-Klick authorisiert man Vistaprint dazu den vorher genehmigten Auftrag zu erhöhen und entsprechend mehr Geld abzubuchen.
    In meinem Fall hatte ich 3x den Kalender für 19,49 EUR und es wurde mir ein vierter für 11,50 EUR angeboten. Ich habe in der Annahme drauf geklickt, dass ich dadurch nähere Informationen zu diesem Zusatzangebot bekommen. Denn wer rechnet schon damit dass einem genau der gleiche Kalender den man gerade für 6,50 EUR pro Stück bestellt hat nun zum Supersonderpreis von 11,50 EUR angeboten wird. Deshalb wollte ich ja mehr Information zu diesem Angebot.

    Eine Kontaktaufnahme mit Vistaprint ist hoffnungslos. Telefonnummer gibt es keine.
    Auf eine eMail bekommen Sie erst nach etwa 12-24 Stunden antwort und diese Antwort ist eine vorformulierte Standardantwort, auf das Problem wird nicht eingegangen.
    Hier gilt wohl: Wenn der Kunde bezahlt hat, interessiert er uns nicht mehr.

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