Wie die Bücklinge verhalten sich die deutschen Autobosse bei Donald Trump. Die Schleimspur ist einige 1.000 Kilometer lang. Sieht man, wie ehrfürchtig unsere Autobosse sich in den USA verhalten, dann müssen sich deutsche Verbraucher wie Kunden 2. Klasse vorkommen, denn hier lässt Volkswagen die geschädigten, betrogenen,
Verbraucher absichtlich ins Leere laufen. Die Konsequenz kann nur heißen, keinen Volkswagen, keinen AUDI und keinen Porsche mehr zu kaufen. Die Politik wiederum scheint in Deutschland selber zum „Speichellecker“ der Autobosse geworden zu sein.
Kein Politiker traut sich wirklich, etwas gegen Volkswagen zu unternehmen und mal richtig auf den Putz zu hauen. Möglicherweise liegt das an der starken Gewerkschaft, die bei Volkswagen auch das Sagen hat oder möglicherweise auch an den willkommenen Parteispenden, die man von diesen Unternehmen gerne annimmt.
Manchmal wünscht man sich, dass es in Deutschland auch einen Donald Trump geben würde, einer der sagt „Deutschland zuerst“ und nicht „wir schonen Volkswagen“. Ist ja Weihnachten, da kann man sich ja auch mal etwas wünschen.
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