Volkswagen ist in einer tiefen Krise, das mit einem Personal was nicht in der Lage ist diese Kriese zu meistern. Im Gegenteil, es werden immer wieder neue Baustellen aufgemacht, wie jetzt mit den Zuliefern. Volkswagen, so hört man, betrachtet seine Zulieferer wie eine Zitrone die man laufend ausdrücken kann……………aber irgendwann kommt da dann kein Saft mehr. Genau diese Situation gibt es nun wohl im Hause Volkswagen mit einem Zulieferer. Einem Zulieferer der sich die „Gutsherrenart“ des Unternehmens Volkswagen nicht mehr gefallen lässt und dagegen aufgbegehrt. Das ist auch richtig so, denn man darf nicht alles mit sich machen lassen auch wenn der Auftraggeber Volkswagen heißt. Nun zeigt sich aber auch die Dreistigkeit von Volkwagen, wie man das VOLK für eigene Managementfehler bezahlen lässt. Das führt natürlich auch in der Politik zu Diskussionen. Das Auftreten von Volkswagen im Streit mit den Zulieferern stößt bei Politikern von Regierung und Opposition auf Unverständnis. Ein 13-stündiger Verhandlungsmarathon zwischen den Streitparteien blieb unterdessen ergebnislos. Union und Grüne kritisierten, dass der Konzern die eigenen Folgekosten durch das Abrufen von Kurzarbeitergeld begrenzen wolle und damit die Allgemeinheit belaste. Einem Bericht zufolge könnte die Zahlung an die Kurzarbeiter die Beitragszahler bis zu zehn Millionen Euro pro Woche kosten.Nun, Volkswagen wird sich sagen „wenn ich schon Volkswagen heiße dann darf ich auch heran ans Volksvermögen“. Da hift nur eins, ein anderes Auto kaufen und Volkswagen abstrafen für soviel Dreistigkeit.
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