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Volkswagen Müller sollte gehen, wer Kunden beschimpft hat da den falschen Job

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In der Volkswagen-Debatte gerät das Land Niedersachsen unter Druck. Nachdem Konzernchef Müller betrogene VW-Kunden kritisiert hat, soll nun der Großaktionär des Autobauers einschreiten. Unmut regt sich in allen Parteien. Ob das Land Niedersachsen als Aktionär je irgendetwas gegen Volkswagen tun wird, erscheint aber eher zweifelhaft, da man dadurch wohl auch den Wert des eigenen Aktienpaketes schmälern würde. Außerdem sind sie so dicke Freunde, die niedersächsische Politik und die Herren des Vorstandes von Volkswagen, dass man solch kleine Dinge natürlich mit einem Lächeln hinnimmt – wetten? Man sollte sich aber schon überlegen, ob Müller noch der richtige Mann für den Job ist. Kunden bescheißen und dann noch beschimpfen, so etwas sollte doch dem Kunden klar machen, dass Volkswagen gar keine Kunden mehr haben will, d.h. am besten gleich zu einer anderen Marke wechselns. Wir kaufen alles außer Volkswagen, könnte man auch in abgewandelter Form sagen.

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