Der größte deutsche Wohnungskonzern Vonovia rechnet wegen der Corona–Krise mit vorläufigen Mietausfällen in zweistelliger Millionenhöhe. Er erwarte „maximal 40 Millionen Euro„ an gestundeten Mieten, sagte Vonovia–Chef Rolf Buch der „Welt„.
An der für das vergangene Geschäftsjahr vorgeschlagenen Dividende hält die Vonovia fest: „Wir haben im Moment die Liquidität, die vorgeschlagene Dividende zu leisten„, sagte Buch. „Es gibt keinen Grund den Vorschlag zu ändern, der ja auf dem Ergebnis 2019 basiert.„
Gleiches hört man auch von anderen großen Wohnungsunternehmen wie der Deutschen Wohnen. Auch hier geht man von einem erhöhten Mietausfall aus, wolle sich aber mit den Mietern immer um eine vernünftige Lösung bemühen.
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