Die Verbreitung von Hassbotschaften und Falschinformationen im Internet soll in Sri Lanka nach dem Willen der dortigen Regierung künftig mit bis zu fünf Jahren Haft und hohen Geldstrafen bestraft werden.
Als Reaktion auf den Anstieg von Falschinformationen und übler Nachrede in den Sozialen Netzwerken seit den schweren Terroranschlägen auf Kirchen zu Ostern stimmte das Kabinett gestern einem entsprechenden Gesetzesvorschlag des Justizministers zu.
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