Die Euro-Zone will die Probleme in den beiden Krisenländern Spanien und Griechenland schnell angehen.
Nach einem Treffen der Finanzminister der Euro-Länder in Luxemburg forderte Eurogruppen-Chef Juncker die spanische Regierung auf, ihren Antrag auf Hilfe für die Banken nun bis zum Montag zu stellen. Zwei unabhängige Beratungsfirmen hatten zuvor errechnet, dass der angeschlagene spanische Bankensektor im schlimmsten Fall eine Kapitalspritze von bis zu 62 Milliarden Euro braucht. Das ist weniger als erwartet. – Im Fall Griechenland soll die Troika von Experten internationaler Gläubiger am Montag nach Athen zurückkehren, um mit der neuen Regierung über die weitere Umsetzung des Sparprogramms zu beraten.
Quelle:B5aktuell
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