Es ist immer ein „Ritt auf der Rasierklinge“, wenn man sich für den Erwerb von Aktien entscheidet von einem Unternehmen, das noch nicht an der Börse ist. Natürlich wird dort mit „Gewinnphantasien gespielt“, die es dann in der Realität gar nicht gibt bzw. nur für den Aktienverkäufer der vorbörslichen Aktien. Oft werden die Aktien aber auch deshalb verkauft, weil die Eigentümer „ein letztes Mal Kasse machen wollen“, sich danach aus dem Unternehmen absetzen wollen, da sie wissen, „das wird ein Desaster“. Wer bleibt auf der Strecke ? Nun der Aktien-Käufer der vorbörslichen Aktien und der Vertrieb, der die Aktien an den Kunden verkauft hat. Der hat dann ein Problem mit seinen Kunden.
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