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Startseite Vorsicht Verbraucherschutzinformationen Vorsicht vor E-Mail-Betrug im Namen der Finanzverwaltung
Verbraucherschutzinformationen

Vorsicht vor E-Mail-Betrug im Namen der Finanzverwaltung

RoraHero (CC0), Pixabay
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Aktuell kursieren betrügerische E-Mails, die im Namen des Bundesministeriums der Finanzen und der Plattform ELSTER verschickt werden. Ziel dieser Nachrichten ist es, Bürger zu täuschen und an deren Geld zu gelangen.

In diesen E-Mails wird den Empfänger fälschlicherweise Steuerhinterziehung vorgeworfen. Um angeblich einer Geldstrafe oder gar Verhaftung zu entgehen, werden die Betroffenen aufgefordert, eine bestimmte E-Mail-Adresse zu kontaktieren. Wir warnen eindringlich davor, auf diese E-Mails zu reagieren oder die enthaltenen Links anzuklicken.

Woran erkennt man eine Betrugs-Mail?

  • Persönliche Anrede: Das Bundesministerium der Finanzen spricht Bürger immer direkt mit Namen an.
  • Überprüfen Sie Absender und Logo: Kontrollieren Sie die E-Mail-Adresse sowie die Authentizität des verwendeten Logos.
  • Klicken Sie auf keinen Fall auf Links: Betrüger nutzen gefälschte Links, um an Ihre persönlichen Daten zu gelangen.

Im Zweifelsfall sollten Sie sich umgehend an Ihr zuständiges Finanzamt wenden oder die Polizei informieren.

Gefälschte E-Mails im Namen des ELSTER-Portals

Auch E-Mails, die vermeintlich vom ELSTER-Portal kommen und Steuerzahler eine Steuerrückzahlung versprechen, sind aktuell im Umlauf. In diesen Nachrichten werden die Empfänger dazu aufgefordert, ihre Rückzahlung zu „verifizieren“ und sich über ein angebliches Portal anzumelden.

Hier gilt ebenfalls: Klicken Sie auf keinen Fall auf die Links in diesen E-Mails und kontaktieren Sie bei Unsicherheit direkt Ihr Finanzamt oder die Polizei.

Für weitere Informationen und Hinweise können Sie die offizielle Website des Bundesministeriums für Finanzen besuchen. Schützen Sie sich vor Betrug, indem Sie wachsam bleiben!

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