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Startseite Allgemeines VORSIChT vor einer Betrugsmail in Sachen Steuerrückzahlung!
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VORSIChT vor einer Betrugsmail in Sachen Steuerrückzahlung!

Clker-Free-Vector-Images (CC0), Pixabay
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Ach, die Steuererklärung – ein Fest der Geduld!

Wer kennt es nicht? Wochenlang quält man sich mit Belegen und Formularen, reicht endlich die Steuererklärung ein – und dann? Funkstille vom Finanzamt. Aber keine Sorge! Rettung naht in Form einer höchst vertrauenswürdigen E-Mail, die eine baldige Rückzahlung verspricht. Na, wenn das mal kein Glückstag ist!

Ein Buchstabe – eine geniale Täuschung

Die Betrüger haben sich hier wirklich ins Zeug gelegt: Ihre Mails sehen fast aus wie offizielle Nachrichten vom Elster-Portal. Fast. Denn wenn man genau hinschaut – also wirklich genau –, entdeckt man die Meisterleistung: Ein kleines „L“ wurde durch ein „I“ ersetzt. Zack, aus „Elster“ wird „Eister“. Grandios! Denn wer hat schon Zeit, sich mit solchen Nebensächlichkeiten aufzuhalten, wenn eine saftige Rückzahlung winkt?

Druck, Druck, Druck – Zeit ist Geld!

Natürlich bleibt keine Zeit für langes Nachdenken. Laut der Mail konnte das Finanzamt den Steuerpflichtigen auf mysteriöse Weise nicht per Post erreichen – wie ärgerlich! Jetzt aber schnell: Daten angeben, sonst ist das Geld futsch! Und wer will schon riskieren, auf sein hart verdientes Steuergeld zu verzichten?

Von unseriösen Shops bis zur ultimativen Viren-Experience

Wer dann noch voller Vorfreude auf den Link klickt, bekommt das volle Entertainment-Paket: Einige landen auf zwielichtigen Onlineshops, andere auf Nachrichtenportalen mit hochseriöser Krypto-Werbung. Mac-Nutzer bekommen sogar eine wirklich besorgniserregende Warnung, dass ihr Computer infiziert sei. Aber zum Glück gibt es eine einfache Lösung: Schnell eine Software installieren oder den „Support“ anrufen – und schwupps, die eigenen Daten sind in besten (nämlich fremden) Händen!

Panik! Und jetzt?

Sollte man tatsächlich auf diesen brillanten Trick hereingefallen sein – was natürlich niemandem passieren würde –, bleibt nur eins: Schadensbegrenzung. Das LKA rät zu schnellem Handeln: Bank kontaktieren, Finanzamt informieren, Anzeige erstatten und den eigenen Rechner auf Schadsoftware durchforsten. Ach, und sich selbst eine Standpauke halten – aber das gehört ja zur Erfahrung dazu.

Lieber sicher als pleite

Die goldene Regel lautet: Misstrauen ist dein bester Freund! Das echte Finanzamt verschickt ausnahmsweise keine E-Mails, in denen nach persönlichen Daten gefragt wird. Wer seine Steuerangelegenheiten klären will, sollte einfach direkt www.elster.de in den Browser eintippen oder die offizielle App „MeinELSTER+“ nutzen. Und vor allem: Ruhe bewahren! Eine verlockende Steuerrückzahlung kann warten – im Gegensatz zu einer saftigen Betrugsfalle.

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