Es ist schian mehr als abenteuerlich was rund um das Thema bc connect und ainova derzeit abgeht, vermutlich erfahren wir aber trotzdem nur Bruchstücke des gesamten Vorganges. Den „Knaller“ haben wir aber nun am gestrigen Tage gehört.
Es gibt wohl eine neue „Abzocke“ in diesem Zusammenhang. Hier versucht man, gegen Geld natürlich, den ainova und bc connect Kunden schmackhaft zu machen das man „Geld zurückholen könne“. Klar, man fährt mal eben nach Eichigt oder Wilkau Haßlau und kassiert ab.
Wer eine solche Inkassodienstleistung in Deutschland anbietet benötigt eine Inkassogenehmigung von beördlicher Seite nach dem sogenannten Rechts-dienstleistungsgesetz. Lassen sie sich genau diese Erlaubnis vorlegen. Hat der Dienstleister diese nicht, dann Finger weg. Sie schmeißen möglicherweise nur gutes Geld schlechtem Geld hinterher.
und der Schindler lügt,betrügt und zockt weiter ab. Dahnke hilt ihm dabei. Die alte gehört schon lange in den Knast. Da schuat man dann schonmal mit wieviel gefälschten Vollmachten die dann auftauchen. Seltmann erzählt jedem er hätte über 20 Millionen Forderungen angemeldet. Ja ght es denn noch, so Lrminell und dann noch Forderungen anmelden. Gebt denen eine Gemeinschaftszelle. Dahnke, Seltmann, Böhm, Eich,Hartmut Dahnke,Höfer udn dem ganzen Pack. Klauen, Klauen, Klauen
Die Anzahl vorbestrafter und beteiligter Krimineller in diesem Verfahren
wird immer länger….
yepp: das ist so. Der Kerl gehört zurück ins Ferienhaus mit Gitterstäben.Sie bekommen kein Geld, er macht sich die Tasche voll.