Wikileaks soll 2012 E-Mails zurückgehalten haben, die Geldflüsse des syrischen Regimes an eine staatliche russische Bank enthüllt hätten. Die Whistleblower-Plattform hatte 2012 eine Reihe an Dokumenten unter dem Titel „The Syria Files“ veröffentlicht, die sie offenbar von Aktivisten erhalten hatten. Die Gruppe „RevoluSec“ war zuvor in interne Computernetzwerke der syrischen Regierung eingedrungen.
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