Deutsche Musikverlage und Verwertungsgesellschaften haben den Kirchen illegales Kopieren von Noten im großen Stil vorgeworfen und dadurch entstehende jährliche Schäden in Millionenhöhe beklagt. Die Deutsche Bischofskonferenz wies die Vorwürfe als „grobe Irreführungen“ zurück und verwies auf Informationsbroschüren, die flächendeckend in den Pfarren verteilt worden seien.
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