Kaum benannt, schon zurückgetreten.
Vor der ersten Zusage im Rennen um das Amt des Bundespräsidenten gibt es schon die erste Absage. Andreas Voßkuhle, der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, hat mitgeteilt, dass er nicht als Kandidat der schwarz-gelben Koalition für das Bundespräsidentenamt zur Verfügung stehen wird. Zuvor hatten sich die Spitzen von CDU und FDP schon auf den 48 Jahre alten Voßkuhle geeinigt. Nach einer kurzen Bedenkzeit hatte dieser abgelehnt.
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