So kann es nicht weitergehen. Die V Plus Fonds werden ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Diesen Eindruck zumindest kann man bekommen, wenn man die aktuellen, nun veröffentlichten Bilanzen sieht. Hier muss sich jetzt der GF des Unternehmens ganz VORNE hinstellen und ganz klar sagen: „Bis hier hin und nicht weiter“. Wer außer dem Geschäftsführer könnte genau das sagen und auch umsetzen? Keiner – alle anderen Beteiligten sind Dienstleister, die wie die Made im Speck sitzen. Dem Geschäftsführer ist seit über sechs Monaten ein machbarer Rettungsplan der IG V+ Plus Gassmann/Müller bekannt. So richtig will der GF nicht an die Umsetzung herangehen. Klar, das würde ja auch gewaltige Veränderungen und viel Arbeit für ihn bedeuten. Aber dafür, Herr Geschäftsführer, bekommen sie jeden Monat viel Kohle. Da sollten sie kein Gewerkschaftsvorsitzender sein, der überall beliebt ist, sondern der Unternehmer, der auch mal auf den Tisch haut, und unbequeme Entscheidungen trifft, die im Sinne der Anleger sind. Entscheidungen, die endlich dieser unsäglichen Geldvernichtung ein Ende bereiten. Der Vertrag mit der XOLARIS ist aus meiner Sicht sofort zu kündigen. Es ist ja nicht nur die Vergütung für die Service KVG, sondern auch die Vergütung für die Anlegerverwaltung, die sich das Unternehmen auch einverleibt hat mit einer Beteiligungsgesellschaft. Will man sich damit unersetzlich machen? Sorry, das geht so nicht mehr. Ende!!! Jetzt! Wer sich unersetzlich machen will, den muss man ersetzen.
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