Im Rosenkrieg zwischen VW und Suzuki zeichnet sich weiter kein Frieden ab.
Der japanische Autobauer erklärte gestern, er habe keine zufriedenstellende Antwort von VW auf seine Forderung erhalten, den Vorwurf des Vertragsbruchs bis Ende September zurückzunehmen. Die als E-Mail erhaltene Reaktion des deutschen Konzerns sei nicht wert, sich dazu zu äußern. Suzuki habe noch nicht über weitere Schritte entschieden. VW beharrt auf seiner Kritik, die Japaner hätten vertragswidrig Antriebstechnik bei fremden Herstellern bezogen
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