US-Präsident Joe Bidens jüngste Auftritte, insbesondere beim NATO-Gipfel, haben die Bedenken bezüglich seiner erneuten Kandidatur verstärkt. Die Folgen sind weitreichend:
1. Finanzielle Auswirkungen:
– Großspender halten 90 Millionen Dollar an zugesagten Spenden zurück.
– Die Spendenbereitschaft für die Demokraten nimmt generell ab.
2. Hollywood wendet sich ab:
– Prominente wie George Clooney, Rob Reiner und Ashley Judd fordern Bidens Rückzug.
– Auch Michael Douglas äußert Enttäuschung über Bidens Leistung.
3. Innerparteilicher Druck:
– Über 20 demokratische Kongressabgeordnete äußern sich kritisch.
– Minderheitsführer Hakeem Jeffries übermittelte Biden persönlich die Bedenken der Partei.
4. Öffentliche Wahrnehmung:
– Bidens Versprecher und Verwechslungen bei öffentlichen Auftritten verstärken die Zweifel.
– Mehr als die Hälfte der Demokraten befürwortet laut Umfragen seinen Rückzug.
5. Kampagne in der Defensive:
– Bidens Wahlkampfteam betont einen Anstieg der Spenden nach der jüngsten Pressekonferenz.
– Sie argumentieren, dass gelegentliche Fauxpas für Biden normal seien.
6. Politische Risiken:
– Demokraten befürchten Verluste bei den Präsidentschafts- und Kongresswahlen.
– Es wächst die Sorge, dass die Republikaner beide Kammern des Kongresses und das Weiße Haus kontrollieren könnten.
Trotz des wachsenden Drucks hält Biden bisher an seiner Kandidatur fest und bezeichnet sich als bestqualifizierten Kandidaten. Die Situation bleibt angespannt, und die Diskussionen über Bidens politische Zukunft intensivieren sich.
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