Felix Klein, der von der Bundesregierung ernannte Beauftragte zur Bekämpfung von Antisemitismus, hat sich entschieden gegen die Forderungen nach einem Waffenembargo gegen Israel ausgesprochen. Diese Forderungen kamen unter anderem von der Linkspartei, dem politischen Bündnis um Sahra Wagenknecht und verschiedenen Palästinenser-Aktivisten. In einem Gespräch mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe betonte Klein, dass ein solches Embargo ein gravierender Fehltritt wäre.
Er unterstrich die Wichtigkeit der fortgesetzten militärischen Unterstützung für Israel, und zwar unabhängig von den aktuellen militärischen Auseinandersetzungen im Gazastreifen. Klein vertritt die Ansicht, dass es essentiell sei, das „Opfer, das sich wehrt“, in diesem Fall Israel, zu unterstützen. Seine Aussagen spiegeln eine tiefe Überzeugung wider, dass die Sicherheit und Verteidigungsfähigkeit Israels von entscheidender Bedeutung für die Region und darüber hinaus sind.
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